Thyssenkrupp Hohenlimburg an Windpark angeschlossen
Thyssenkrupp Hohenlimburg an Windpark angeschlossen
Mit den vier Windenergieanlagen kann thyssenkrupp Hohenlimburg im Jahresdurchschnitt 40 % der gleichzeitig benötigten Strommenge decken. Bild: SL Naturenergie
Der thyssenkrupp Stahlstandort Hagen-Hohenlimburg bezieht Grünstrom aus Windenergie. Das Werk ist laut thyssenkrupp ist das erste deutsche Industriewerk, das über eine Direktanbindung mit lokal erzeugtem Windstrom versorgt wird.
Mit der grünen Energie der vier vom Projektpartner SL Naturenergie neu installierten Windenergieanlagen kann das Unternehmen im Jahresdurchschnitt nun bereits 40 Prozent seiner gleichzeitig benötigten Strommenge decken. Die Anbindung des Stahlstandort an den Windpark Hagen-Hohenlimburg erfolgte im Beisein von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur am 3. Juni. Die thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH stellt in Hagen/Westfalen warmgewalzten Bandstahl (Mittelband) für die Auto-Zulieferindustrie her. Quelle: thyssenkrupp steel