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Energiewende im Schmelzofen

© Salzgitter AG

Mit der Transformation ihrer CO2-intensiven Prozessrouten wollen die Metallindustrien den Pfad zur Klimaneutralität einschlagen. Im Bild: Schmelzer am Hochofen des Stahlerzeugers Salzgitter.
Bild: Salzgitter AG

© worldsteel

Die Stahlherstellung mit Koks ist ein großer CO2-Emittent. Neue und nachhaltige Methoden sind gefragt, dem Eisenoxid den Sauerstoff austreiben - ein sehr großer Hebel, um den weltweiten Ausstoß an Treibhausgasen zu verringern.
Bild: worldsteel

© Salzgitter AG

Grüner Stahl ist gefragt. Stahlerzeuger wie die Salzgitter AG haben mit der Umstellung ihrer Produktion zur Klimaneutralität begonnen und bieten bereits erste CO2-reduzierte Produkte an.
Bild: Salzgitter AG

thyssenkrupp steel

Die grüne Transformation der Stahlindustrie ist teuer. Stahlhersteller wie thyssenkrupp am größten deutschen Stahlstandort Duisburg sehen den Staat in der Pflicht.
Bild: thyssenkrupp steel

©Max-Planck-Institut

Vordenker einer nachhaltigen Metallindustrie: Dierk Raabe sieht unter anderem im vermehrten Recycling etwa von Aluminiumschrott eine Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck der Branche zu reduzieren.
Bild: Frank Vinken für MPG

©  MPI für Nachhaltige Materialien

Hitzebeständig durch Nanopartikel: Winzige borhaltige Ausscheidungen an den Grenzen zwischen den im Mikroskopbild unterschiedlich eingefärbten Eisenaluminidstrukturen verhindern, dass die Legierung bei hohen Temperaturen weich wird.
Bild: Angelika Gedsun / MPI für Nachhaltige Materialien