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13.10.2015

© Verlag Stahleisen GmbH

Aluminiumkonzern schafft zusätzliche Ausbildungsplätze für Flüchtlinge

Kurzfristig werden acht zusätzliche Stellen für Flüchtlinge in Grevenbroich, Neuss und Hamburg geschaffen. „Wir leisten unseren Beitrag, um Flüchtlingen, die aus großer Not nach Deutschland gekommen sind, eine berufliche Perspektive in unserem Unternehmen zu eröffnen“, sagt Personalleiter Joachim Deppe. Das Hydro-Walzwerk Hamburg hatte im Juli und August schon einen Praktikanten aus Syrien beschäftigt. Dieser Flüchtling ist studierter Elektrotechnikingenieur; es waren  viele Gespräche und Formulare nötig, um die notwendigen Genehmigungen für sein Praktikum zusammenzubekommen.


Geplant sind nun konkret drei zusätzliche Ausbildungsplätze im größten Werk Grevenbroich, zwei im Rheinwerk Neuss sowie bei der Beteiligungstochter Alunorf in Neuss, dazu ein Platz im Werk Hamburg.

Hydro wird die Aktion schnellstmöglich in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden, Industriekammern und Arbeitgebervereinigungen voranbringen. Deppe: „Wir wollen so rasch wie möglich die ersten Menschen bei uns einstellen.“

www.hydro.com/de


 


 


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